Internet-Ressourcen
Infos zu "Digitale Grundbildung"
https://www.ahs-informatik.com/digitale-grundbildung/
Reichhaltige Materialiensammlung von Mag. Peter Micheuz (Kärnten)
DigiKomp (Virtuelle PH)
http://www.virtuelle-ph.at/digikomp/
Internet-Resourcen der PH-Wien zu DigiKomp 8
Kurse zur Digitalen Kompetenz (Digi-Komp)
Wesentliche Bereiche der digitalen Bildung werden in Online-Kursen interaktiv abgehandelt. Sehr empfehlenswert!
Safer Internet
https://www.saferinternet.at/zielgruppen/lehrende/#c2365
Themen: Cyber-Mobbing, Digitale Bildung, Urheberrecht, etc.
Lernhelfer
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon
Online-Lernumgebung für jedes Unterrichtsfach (nach dem deutschen Lehrplan).
Edu-Thek (schule.at)
http://daten.schule.at/index.php?url=kategorien
Gegenstands-Portale für alle Unterrichtsfächer (alte Version).
Lernplattform Schule.at
http://www.lernplattform.schule.at/lernplattform/
Gegenstands-Portale für alle Unterrichtsfächer (neuere Version).
inf-schule.de
Internet-Plattform für den Informatik-Unterricht - übersichtliche Darstellung, reichhaltiges Angebot
Better Internet For Kids
https://www.betterinternetforkids.eu
Internet-Plattform mit Informationen zu Online-Angeboten für Kinder und Jugendliche. Unter anderem werden gängige Apps und Internet-Seiten unter dem Aspekt der Tauglichkeit für diese Altersgruppe kategorisiert (z.B. Mindestalter).
Eduthek des BM:B
https://eduthek-www-dev.km.co.at/
Online-Lerntools des BM:B
Aufwach(s)en mit digitalen Medien
Digitale Bildung oder digitale Kompetenzen: Wege und Irrwege
Wir machen Kinderseiten
https://wir-machen-kinderseiten.de/
Tipps zur Gestaltung von Internet-Seiten für Kinder und Jugendliche
Test zur Medienkompetenz
https://medienprofis.projuventute.ch/Medienprofis-Test-fuer-Schulkl.3583.0.html
Ein (Selbst-)Test zur eigenen Medienkompetenz und Computerwissen
Digitalisierung und Lehrer(aus)bildung
Blog von Sebastian DorokDigitalisierung "um jeden Preis" - Nein, denn es geht immer darum, für die Lernziele die zielführendsten Methoden und Medien zu wählen - einmal die Tafel, einmal den OHP und einmal den PC / das Tablet.
Das 4K-Modell des Lernens
Kreativität - Kritisches Denken - Kommunikation - Kollaboration sind die 4 Säulen für einen zeitgemäßen Unterricht.Globale Competence for an inclusive World
Wie könnte moderne (Schul-)Bildung aussehen?Welche digitale Bildungsrevolution wollen wir?
"Hauptsache digital, alles andere ist egal", denkt (und sagt) so mancher Bildungsexperte und Bildungspolitiker. Tablets sind kein Garant für einen gelungenen Unterricht, eine Unterrichtsstunde im EDV-Raum oder mit Smartphones ist nicht automatisch besser. In diesem Web-Blog geht es um Fragen der digitalen Bildung, die leicht übersehen werden könnten, wenn die Industrie allzusehr in die Bildungspolitik eingreift.Weblinks aus dem Buch "Kein Mensch lernt digital" (Ralf Lankau, Weinheim 2017)
"Schau hin, was dein Kind mit Medien macht!" Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Deutschland) - www.schauhin.info
"Echt dabei - Gesund groß werden im digitalen Zeitalter" - eine Initiative des BKK Dachverbandes, der BKK Landesverbände und der beteiligten Betriebskrankenkassen (Deutschland) - echt-dabei.de
Medienratgeber für Eltern - ein Projekt von Media Protect e.V. - Familien stärken im digitalen Zeitalter - medienratgeber-fuer-eltern.de
Funkstrahlung - Zu den Auswirkungen von Funkstrahlung durch Handy, WLAN & Co. - www.diagnose-funk.de
Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Jugendschutz im Internet. Downloads von Broschüren über Handy, Internet, Chatten, Social Networking - www.jugendschutz.net
Jugend und Medien - das Informationsportal zur Förderung von Medienkompetenzen der Schweiz - www.jugendundmedien.ch/de/home.html
Einige Zitate aus diesem äußerst lesenswerten Buch (S. 10): "Kein Mensch lernt digital. Es gibt weder digitalen Unterricht noch digitale Bildung, auch wenn das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) dafür ein eigenes Logo und einen Slogan entwickelt hat: Digitale Bildung - Für das Leben lernen (www.bildung-forschung.digital). Nichts weniger als die Zukunft der Bildung soll auf der Plattform Digitalisierung der Bildung (www.digitalisierung-bildung.de) diskutiert werden, Diskussionspartner ist unter anderem das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Die Plattform ist eine Website der Bertelsmann Stifung, die passenderweise auf den Digitalpakt des BMBF verlinkt."
(S. 12): "Bildung ist etwas, das Menschen mit sich und für sich machen: Man bildet sich. Ausbilden können uns andere, bilden kann sich jeder nur selbst. Das ist kein bloßes Wortspiel. Sich zu bilden, ist tatsächlich etwas ganz anderes, als augebildet zu werden. Eine Ausbildung durchlaufen wir mit dem Ziel, etwas zu können. Wenn wir uns dagegen bilden, arbeiten wir daran, etwas zu werden - wir streben danach, auf eine bestimmte Art und Weise in der Welt zu sein. (Bieri 2008, S. 1)"
(S. 13): "Unsere Zukunft ist nicht digital, auch wenn uns das tagtäglich Wirtschaftsvertreter, Bildungsexperten, Politiker und Medien suggerieren. Menschen haben keine digitale Zukunft. Die Zukunft des Menschen ist (hoffentlich) human und demokratisch. Nicht die Zukunft ist digital, sondern es entstehen allenfalls technische Strukturen mit digitaler Datenübertragung. Wir haben auch keine digitalisierte Zukunft, denn dazu müsste sich alles, was uns umgibt, und wir selbst in Bit und Byte auflösen - und wäre nicht mehr Bestandteil der realen Welt. Auch wenn es trivial ist, scheint man daran erinnern zu müssen, dass digital ein technisches Speicher- und Distributionsformat für digitalisierte Daten bezeichnet. [...] Damit sollte auch deutlich sein, was überhaupt digitalisiert und digital gespeichert werden kann: Information, die in Form von Daten oder Dateien in ein maschinenlesbares Format gebracht werden. Daten selbst sind weder Information noch Wissen. Dazu bedarf es immer des Kontextes und der Interpretation."
(S. 14): "Alles, was man im Netz macht, wird gespeichert und ausgewertet. Im Idealfall anonymisiert, in der Praxis personalisiert. Dabei gibt es widerstreitende Interessen: Die IT-Wirtschaft möchte möglichst viele Bereiche des Lebens möglichst schnell und möglichst vollständig auf digitale Protokoll-, Kontroll- und Steuerungstechnik umstellen. Alles digital, lautet das Ziel. Das Interesse zumindest der technisch versierten und aufgeklärten Nutzer ist es hingegen, so wenige Daten wie nur möglich preiszugeben. Datensparsamkeit und Datenlokalisation sind die dafür relevanten Begriffe. Beide widersprechen zwar den Geschäftsmodellen der Internet-Monopolisten, aber das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung ist der notwendige Konterpart zur Datensammelwut der Konzerne, auch wenn Datenschutz erst noch (und immer wieder neu) eingeklagt werden muss."