• Hinweis für unsere IKM-Gruppe:

      Werden weitere Themenabschnitte gebraucht, dann einfach den Abschnitt #04 duplizieren und das Duplikat dann umbenennen. Alle Abschnitte können frei benannt werden und müssen nicht mit Start und/oder Ziel begrenzt werden.

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      Die Geschichte des Autos in Österreich



      Bevor man überhaupt ein Auto entwickeln konnte, brauchte es viele andere Erfindungen. Das Rad wurde vor ca. 6000 Jahren erfunden.

      Nikolaus Otto erfand 1862 den Viertaktmotor, auch Otto-Motor genannt. Doch der entscheidende Durchbruch gelang Carl Benz.

      1892 fuhr die erste "Kraftdroschke" Gottfried Daimlers durch Wien, doch erst ab 1905 musste man einen Führerschein und Kennzeichentafeln besitzen.

      1898 flitzte der erste „Kraftwagen“ über die Straßen von Innsbruck.

      “Man kann sich vorstellen, was so ein fremder Anblick mit so einer ungewohnten klanglichen Begleitung in der Stadt für eine Aufsehen verursacht haben muss. Sofort habe sich laut mehreren Berichten eine riesige Menschenmenge um das Auto versammelt und das Fahrzeug wurde auf seiner ganzen Fahrtstrecke von Schaulustigen umringt …“ (Quelle: Stadtarchiv Innsbruck)

      Bereits 1910 zählte man in Wien 2.545 Automobile.

      Ab 1925 gab es erste beleuchtete Verkehrsampeln und in Wien schon 6.200 Autos.

      1930 gab es 8.159 LKW und 11.466 PKW, 1935 8.758 LKW und 29.129 PKW .

      Die Zahl der Verkehrsunfälle war sehr hoch.

      Österreich hatte sogar eigene Automarken: sie hießen Stella, Amilcar-Automobil, Libelle oder Gloria Automobil. Besonders bekannt war das sogenannte Steyr-Baby, ein windschlüpfrig geformter Kleinwagen.

      Steyr 50 - Fortepan 15886






    • Die ersten Autos in Österreich Interaktiver Inhalt
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